SENSE2SAVE

Akustik- und Radarsensorik für die Erkennung von Fledermäusen und Vögeln bei Windenergieanlagen

Bild: KI-generiert (ChatGPT)

Im Rahmen des SENSE2SAVE Verbundes soll ein Sensorsystem zur Vermeidung von Tierkollisionen an Windenergieanlagen entwickelt werden. Durch einen Radar-akustischen Ansatz und der Verwendung von gedruckten Bauteilen solle die Detektionsreichweiten von Individuen und Gruppen (z. B. von Fledermäusen oder Vögeln) im Vergleich zum Status quo signifikant verbessert werden. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung gedruckter Strukturen einen Kostenvorteil gegenüber konventioneller Sensorik, was eine Verwendung des avisierten Ansatzes in großer Stückzahl vereinfacht. Das im Verbund entwickelte Sensorik-System soll im Laufe des Vorhabens an zwei Standorten getestet werden.

Laufzeit
20.11.2023 – 30.11.2026

Finanziert von
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWK)

Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH

Verbundvorhaben
SENSE2SAVE - 01258381/1

Förderkennzeichen
03EE3099A-F

Förderprogramm
Energietechnologien (BMWi)

Beteiligte Institutionen
Flexoo GmbH • Institut für Tierökologie und Naturbildung GmbH • IMST GmbH • Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) • Universität Siegen - Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät - Department Maschinenbau - Lehrstuhl für Mechanik mit Schwerpunkt Schädigungsüberwachung